Haus der Fabray's
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Re: Haus der Fabray's
von Lilly am 11.10.2013 14:42Ich zuckte etwas mit den Schultern, und ignorierte Quinn mit gerunzelter Stirn. Ich gab' Judy darauf meinen Teller. Als sie mir den Teller zurück gab, legte ich ihn auf den Tisch und zerschnitt das Fleisch wieder. "Eigendlich nicht. Meine Mutter wollte immer dass ich genauso dünn bleibe, wie ich es mit 14 war, also durfte ich jeden Tag nur Gurken essen." Ich zuckte mit den Schultern, und fing dann an zu essen.
Re: Haus der Fabray's
von Quinn am 12.10.2013 13:53Judy:
"Oh Gott, das ist ja furchtbar!", rief ich schockiert. Ich strich mri eine Haarsträhne nach hinten und schüttelte den Kopf. "Lillyschatz, wieso hast du denn nicht versucht uns früher auffindbar zu machen?"
"Why do you smoke so damn fast?" I asked. She looked at me and smiled widely, and such a wide smile on her narrow face might have looked goofy were it not for the unimpeachably elegant green in her eyes. She smile with all the delight of a kid on Christmas morning and said, "Ya'll smoke to enjoy it. I smoke to die."
Re: Haus der Fabray's
von Lilly am 12.10.2013 15:10Ich lächelte Judy an. "Mach dir keine Sorgen, mir geht es doch gut.", versicherte ich ihr. Ich lachte etwas. "Wie denn? Telefonieren durfte ich nur während ich neben meiner Mum stand, und Internet hatten wir nicht." Ich trank noch einen Schluck, bevor ich forfuhr: "Einmal war ich bei der Polizei, aber die glaubten mir nicht."
Re: Haus der Fabray's
von Quinn am 12.10.2013 16:55Judy:
Schockiert hielt ich mir die Hände vor dem Mund. "Das klingt ja wie im Gefängnis..." Ich lehnte mich etwas über den Tisch. "Lillyschatz, willst du nicht vielleicht lieber bei uns wohnen? Nur für eine kurze Zeit... Der Gedanke, dass du nach so einer schrecklichen Zeit alleine bist, macht mich verrückt." Ich schaute zu Quinn, welche augenrollend dasaß. "Das wäre doch schön, Quinny, oder?"
Quinn:
Ich schaute zu Mom und dann zu Lilly, wo mein Blick hängen blieb. "Wenn ich ausgezogen bin, könnt ihr eure Mutter-Tochter Ding gerne fortsetzen." Ich stand wütend auf. "Ohne mich, Mom." Ich spannte den Kiefer an und legte dann einen perfekten Teenager-Abgang hin - Ich stürmte in mein Zimmer und knallte die Tür zu.
"Why do you smoke so damn fast?" I asked. She looked at me and smiled widely, and such a wide smile on her narrow face might have looked goofy were it not for the unimpeachably elegant green in her eyes. She smile with all the delight of a kid on Christmas morning and said, "Ya'll smoke to enjoy it. I smoke to die."
Re: Haus der Fabray's
von Lilly am 13.10.2013 14:46"Ja, dass würde ich gerne. Also wenn's auch für Quinn okey ist.", sagte ich lächelnd und sah zu Quinn, die aber schon ausstand, und ihre Show abzog. Als sie mich ansah biss ich mir auf die Unterlippe und sah weg. Als sie dann nach oben ging und die Tür zumachte stand ich ebenfalls auf und sah Judy an. "Ich glaub... ich... geh mal nach ihr gucken.", sagte ich mit zitternder Stimme. Ich schritt dann schnell die Treppen hoch und klopfte an Quinns Tür. "Quinn? Kann ich rein?"
Re: Haus der Fabray's
von Quinn am 13.10.2013 19:02Judy:
Als Quinn aufstand, zuckte ich zusammen. "Quinnyliebes, darüber kann man doch reden!", rief ich ihr mit verzweifelter Miene nach. "Ja, tu das...", meinte ich dann etwas zerstreut zu Lilly und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. //Ich brauch einen Scotch.//
Quinn:
Als ich Klopfen an meiner Zimmertür hörte, antwortete ich nicht. Ich startte aus dem Fenster und hoffte einfach, Lilly würde verschwinden. Nach einer Zeit wurde mir aber klar, dass das nicht so weitergehen konnte und murmelte ein "Meinetwegen."
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Re: Haus der Fabray's
von Lilly am 13.10.2013 21:24Ich bemerkte, wie Quinn sich nicht rührte. Darauf verdrehte ich die Augen. Grade, als sie 'meinetwegen' aussprach, wollte ich ein weiteres mal klopfen. Ich trat also in Quinn's Zimmer ein, machte die Tür hinter mir zu und starrte Quinn an. "Hör mal...", ich klang etwas wütend und verärgert, versuchte aber zu lächeln. "Ich weiß, dass sowas scheiße ist. Aber Judy und ich haben uns Jahre nicht gesehen, und... jetzt ist Freude halt groß. Aber Judy möchte sicher nicht, dass du dich Fehl am Platz fühlst." Ich sah kurz auf den Boden, und murmelte "und ich ehrlich gesagt auch nicht." Ich trat etwas näher an sie. "WIr können doch reden. Und ich kann auch gehen, wenn du's so willst."
Re: Haus der Fabray's
von Quinn am 14.10.2013 11:18Als Lilly eintrat sah ich sie aus den Augenwinkeln verachtend an. Als sie aufhörte zu reden strich ich mit meiner Hand über die Fensterbank und drehte mich dann zu ihr. "Hör du mir mal zu, Lillian." Ich klang nicht besonderes verärgert, sondern eher stur. "Mich stört es nicht, wenn du hier bist, ehrlich." - Ich verschränkte die Arme - "Aber ich finds... traurig, wie sehr meine Ma dich liebt. Mich nennt sie nie Quinnyschatz, außer wenn du da bist. Sie umarmt mich auch nicht mehr, oder gibt mir einen Rat für's Leben, seitdem ich schwanger war." Meine Tränen schnürten mir die Kehle zu. "Ich glaube es ist besser wenn ich alleine bin. Dann vermise ich die Stimmung unten nicht." Ich drehte mich von ihr weg, damit sie die kommenden Tränen nicht sah.
"Why do you smoke so damn fast?" I asked. She looked at me and smiled widely, and such a wide smile on her narrow face might have looked goofy were it not for the unimpeachably elegant green in her eyes. She smile with all the delight of a kid on Christmas morning and said, "Ya'll smoke to enjoy it. I smoke to die."
Re: Haus der Fabray's
von Lilly am 14.10.2013 11:29Gespannt hob' ich eine Augenbraue, und hörte ihr zu. Ich nickte dann etwas. Ich war anfangs etwas erleichtert, dass ich nicht gehen musste :'D, wurde dann aber auch traurig. "Das... tut mir ehrlich leid. Ich wusste das nicht." Ich legte dann eine Hand auf ihre Schulter. "Das machst du doch nicht.", sagte ich etwas lachend.
Re: Haus der Fabray's
von Quinn am 14.10.2013 11:47Ich musste ihn ihr leichtes Lachen mit einstimmen. "Meinst du?" Ich drehte mich wieder zu ihr um. "Weißt du, ich glaube du bist eine gute Schwester.", gab ich wiederwillig zu und zuckte mit den Schultern.
"Why do you smoke so damn fast?" I asked. She looked at me and smiled widely, and such a wide smile on her narrow face might have looked goofy were it not for the unimpeachably elegant green in her eyes. She smile with all the delight of a kid on Christmas morning and said, "Ya'll smoke to enjoy it. I smoke to die."