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Re: Haus der Collister's

"Deswegen bin ich ja hier." Sie direkt ansehe: "Aber versprich du mir, dass ich eine faire Chance gegenüber Blaine erhalte."

[sorry, aber ich muss langsam ins Bett. Pausieren wir?]

Re: Haus der Collister's

Auf den Boden schaue und etwas rumstottere: "Versteh mich jetzt bitte nicht falsch...ich gönn dir, dass du wieder glücklich bist und ich wünsche dir das es auch so bleibt...aber....ich bin der Vater von Dianna und diese Rolle würde ich auch gerne in ihrem Leben spielen..."

Re: Haus der Collister's

"Ich bin froh, dass du stark genug warst das Kind zu behalten." Als sie das mit Blaine sagt etwas angespannt werde, da ich im Grunde etwas Angst habe, dass er meine Rolle als Vater übernimmt. "Und du bist glücklich mit Blaine?"

Re: Haus der Collister's

Etwas beschämt auf den Boden schaue: "Es tut mir Leid, dass ich abgehauen bin aber ich wusste einfach nicht wie ich damit umgehen sollte...Dieser Blaine, kam er gut mit Dianna aus?"

Re: Haus der Collister's

Mit ihr zusammen ins Wohnzimmer gehe und mich neben sie setze. Erst nicht so recht weiß wie ich das Gespräch beginnen sollte und dann einfach mal anfange: "Und wie ging es dir nach der Geburt von Dianna?"

Re: Haus der Collister's

Da die Kleine eingeschlafen war, legte ich sie vorsichtig in ihr Bettchen und sah dann Mandy an. "Können wir reden? Ich glaube wir sollten über so einges was in letzter Zeit war reden..."

Re: Haus der Collister's

Beobachte wie Mandy mich etwas korrigiert, als Dianna mir dann tatsächlich ein kleines Lächeln schenkt mich aucht tatsächlich etwas entspanne. Liebevoll betrachte ich die Kleine und schaue dann zu Mandy: "Sie hat deine Augen..."

Re: Haus der Collister's

[Ich müsste mal off, würde aber nachher nochmal on kommen...pausieren wir?]

Re: Haus der Collister's

Ziemlich verkrampft bin, weil ich bloß nichts falsch machen möchte, aber dennoch zärtlich meine kleine Tochter betrachte. Als Mandy mich lobt etwas unsicher aufsehe und vorsichtig lächel: "Danke, findest du wirklich?"

Re: Haus der Collister's

Zuerst etwas zögere als sie mir anbietet Dianna zu halten. Dann aber doch lächelnd nicke und ihr die Kleine vorsichtig abnehme. Allerdings noch etwas unbeholfen dabei aussehe. Es war ein super Gefühl meine Tochter das erste mal in dem Arm zu halten: "Hallo meine Kleine..."