Haus der Fabray's

Re: Haus der Fabray's

Ich fing an zu grinsen; als sie aufhörte zu schmollen. "Weiß' nich'. Kann sein?", fragte ich sie immernoch grinsend. "Danke.", sagte ich dann doch noch, und fragte sie "Wollen wir wieder runter?" Ich legte meinen Kopf auf meine Schulter, und sah sie etwa im 'Hundeblick' an.

Re: Haus der Fabray's

"Von mir aus." Ich lächelte leicht und ging mit ihr zusammen nach unten. Meine Ma saß immer noch am Esstisch, hatte die Teller jedoch weggeräumt und nun ein Glas Brandy auf dem Tisch stehen. "Sorry Ma...", seufzte ich und setze mich, wo ich vorhin schon gesessen hatte. "Hab mich wieder eingekriegt. Ich will nicht darüber reden.", meinte ich mit gespielter Fröhlichkeit.

Judy:
Ich sah von dem Glas Brandy auf als meine Töchter wieder runterkamen. "Bist du dir sicher das du nicht darüber reden willst, Quinn?" Ich sah sie zur Hälfte traurig, zur anderen ernst an.

  

"Why do you smoke so damn fast?" I asked. She looked at me and smiled widely, and such a wide smile on her narrow face might have looked goofy were it not for the unimpeachably elegant green in her eyes. She smile with all the delight of a kid on Christmas morning and said, "Ya'll smoke to enjoy it. I smoke to die."

Re: Haus der Fabray's

 ← Dieses Gesicht machte ich, als Judy fragte ob Quinn wirklich nicht reden wollte. Ich stand auf; und sagte: "Ich... äh... geh mal kurz in die Küche und... hohl mir irgendwas." Eigentlich wollte ich die beiden nur alleine lassen. Als ich in der Küche ankam, schloss ich die Tür und machte mir mit meinem Haargummi eine schnelle Hochsteckfrisur. Ich sah mich kurz um, und nahm mir ein paar schmutzige Teller, die ich aus dem Grund, dass ich mich ablenken wollte, mit einem Waschlappen und Wasser über dem Waschbecken spülte. 

Re: Haus der Fabray's

Quinn:
Als Lilly gang seufzte ich und lehnte mich auf dem Stuhl zurück. "Ma...", fing ich an und biss mir auf die Unterlippe. "Ich fühle mich benachteiligt. Du hast mich nie Quinnyschatz genannt, bis Lilly kam. Ich..." - ich schniefte - "Ich hab das Gefühl ich bin nicht mehr deine Tochter."

Judy:
Als Quinn anfing zu reden legte ich traurig den Kopf schief. "Oh Quinn..." Über den Tisch strich ich über ihre Hand. "Du bist genauso meine Tochter wie Lilly. Ich liebe euch. Es mag sein, dass ich Lilly es im Moment mehr zeige, da... Quinn, ich habe sie nur einmal in meinem Leben gesehen." Auch mir traten die Tränen in die Augen.

Quinn:
"Ich liebe dich, Ma.", schluchzte ich.

Judy:
"Oh, ich dich doch auch, Quinnyschatz." Ich ging zu ihr rüber, umarmte sie und küsste sie ins Haar.

Quinn:
Nach einer Weile sagte ich zu Mom: "Ich glaube, ich gehe Lilly holen." Und ging in die Küche. "Lilly, du kannst wieder kommen..." Ich wischte mir übers Auge und lachte ungläubig als ich sie spülen sah. "Ernsthaft?", lachte ich leicht.

  

"Why do you smoke so damn fast?" I asked. She looked at me and smiled widely, and such a wide smile on her narrow face might have looked goofy were it not for the unimpeachably elegant green in her eyes. She smile with all the delight of a kid on Christmas morning and said, "Ya'll smoke to enjoy it. I smoke to die."

Re: Haus der Fabray's

Ich hörte wie Quinn die Klinke runterdrückte, und dann eintrat. "Ich bin halt eine Hausfrau.", sagte ich gespielt ernst. Ich sah zu Quinn, und musste dann auch etwas kichern. Ich stellte dann den letzten Teller wieder ins Regal und ließ das Wasser abfließen. "Jetzt sind wenigstens saubere Teller da." Ich ließ meine Hochsteckfrisur bestehen, und lächelte Quinn etwas verlegen an. "Alles wieder gut?", fragte ich vorsichtshalber als ich auf Quinn zuging um wieder ins Wohnzimmer zu gehen.

Re: Haus der Fabray's

Quinn:
Ich lachte als sie sagte sie sei eine Hausfrau und lächelte dann. "Es ist alles Bestens.", meinte ich nickend.

Judy:
Ich stand auf als meine Töchter aus der Küche kamen. "So ihr Lieben.", meinte ich lächelnd und strich über meinen Rock. "Da im Hause Fabray alles wieder im Reinen ist, wie wär's wenn ihr hochgeht und euch etwas ausruht oder so. Das was Teenager eben machen." Ich machte lachend eine Handbewegung.

Quinn:
"Klar, Ma.", ich lachte zögerlich. "Komm, Lilie." Zwinkernd deutete ich Lilly, mitzukommen.

  

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Re: Haus der Fabray's

Ich machte etwas große Augen. //Teenager Kram?// "äh klar doch", sagte ich leicht kichernd und ging dann mit Quinn mit. Ehrlich gesagt, hatte ich etwas Angst, was Judy jnter Teenager Kram meinte. Sollte ich ins Gästezimmer gehn und Musik hörn? Oder sollte ich mit Quinn, versuchen irgendwas zu finden was wir beide mögen? Ich hatte echt keine Ahnung, was Teenager so machen. Ich wurde von Anfangan erwachsen gezogen, meine Kindheit und die Teenager Zeit hab' ich völlig übersprungen. Ich war ja noch nichtmals betrunken gewesen. Ich hab nur immer brav ein Glas Wein getrunken, wenn überhaupt. 

Re: Haus der Fabray's

Ich ging mit Lilly die Treppe hoch und war etwas ratlos, was wir nun tun sollten, ging dann aber in mein Zimmer und setze mich auf die Fensterbank. "Hast du etwa noch nie 'Teenager Kram' gemacht?", lachte ich, als ich Lilly immernoch im Flur stehen sah. Ich deutete ihr in mein Zimmer zu kommen. "Wir reden über Jungs, oder..." Ich schnappte mir eine Nagelpfeile vom Schreibtisch und fing an mir die Nägel zu pfeilen. "Lästern über Nerds.", meinte ich schulternzuckend.

  

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Re: Haus der Fabray's

Ich zuckte mit den Schultern, nach dem Motto 'will nich' drüber reden.' "O... - okey.", stotterte ich als ich mich dann auf ihr Bett saß. "Ich hab' eigendlich nur Nathan auf der WMHS außer dir getroffen, die anderen haben mich nicht getraut anzusprechen, weil manche immernoch glauben ich wär' nicht deine Zwillingsschwester, sondern nur ein Mädel dass so sein will wie du.", ich verdrehte grinsend die Augen.

Re: Haus der Fabray's

"Ein Junge ist doch schon ein Anfang.", meinte ich grinsend. "Soll ich dir sagen, was in meinem Leben abgeht? Ich hab einen Freund und hab nur aus Frust zu ihm 'Ja' gesagt. Tja, und jetzt? Jetzt verliebe ich mich plötzlich in den McKinley High Troublemaker, Daniel Desario. Aber ich kann nicht mit ihm zusammenkommen. Erstens kann ich Sam nicht das Herz brechen, und zweitens, wie käme es rüber wenn ich mit einem Rocker zusammenkomme, der nichts ernst nimmt?" Ich seufzte und ließ mich aufs Bett fallen. Als sie dass mit dem Zwillingsschwester erwähnte, sagte ich: "Weißt du was?" Ich stand grinsend auf und ging zu meinem CD Player. "Ich werd dafür sorgen, dass sie dich anerkennen, als eine stolze Fabray." Ich spitze die Lippen und machte Musik an. "Wie wärs wenn wir eine Party schmeißen? Ma wird uns das sowieso erlauben, wenn du hier bist. Wir laden die halbe Schülerschaft der McKinley ein, und schon gehörst du dazu."

[Ich bräuchte einen Gastgeber wegen der Party - Wie wärs wenn wir es wären? ]

  

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