Haus der Familie Cabot.
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Re: Haus der Familie Cabot.
von Phoebe am 25.02.2014 22:07"Würd ich niemals!" *meinte ich und gab ihn ein Kuss* "Stimmt wohl, aber trotzdem ist es ziemlich schön." *ich lächelte ihn an. Als er meinte das er nur nicht so aussieht, weil er gerade Sex hatte musste ich leicht grinsen* "Okay ja stimmt, aber trotzdem." *ich schaute ihn an und merkte wie Klaus sich nun selber vorstellte und meinen Vater die Hand reichte. Dazu gab er meine Mutter einen Handkuss und machte ihn ein Kompliment zu der Einrichtung. Ich musste mir ein Lachen verkneifen. Mein Vater stellte sich nun auch vor und sagte das er sich setzen könne. Er stellte auch meine Mutter vor. Ich setzte mich neben meiner Mutter und man sah eindeutig eher nach ihr kam*
And I won't let you go, Now you know, I've been crazy for you all this time, I've kept it close, Always hoping, With a heart on fire, A heart on fire, with a heart on fire, a heart on fire, Hand in hand, Sparkling eyes, The days are bright, And so are the nights, Cause when i'm with you I'm grinning, Once i was screwed now i'm winning
Re: Haus der Familie Cabot.
von Klaus am 25.02.2014 22:12*Ich freute mich sehr darüber, als Phoebes Vater sich nun auch vorstellte und dies auch gleich mit seiner Frau tat. Als ich mich hinsetzten durfte, versuchte ich mich zusammenzureißen und atmete nur innerlich erleichtert aus. Äußerlich wirkte ich cool. Ich nickte freundlich und setzte mich so hin, dass mich alle Anwesende ansehen konnte, da ich mir denken konnte, dass ich mich nun einem Verhör unterziehen durfte*
You're so hypnotising. Could you be the devil? Could you be an angel? Your touch
magnetizing feels like going floating, leave my body glowing.They say be afraid you're not
like the others,futuristic lovers different DNA, they dont understand you. You're from a
whole another world, a different dimension. You open my eyes and im ready to go, lead
me into the light! Kiss me, k-k-kiss me infect me with your love, and fill me with your
poison! Take me, t-t-take me! Wanna be your victim, ready for abduction!
Re: Haus der Familie Cabot.
von Phoebe am 25.02.2014 22:21*ich war still und sagte lieber nichts da ich wusste das mein Vater ihn nun mit Fragen überschütten wird. Ich lehnte mich leicht an meine Mutter, die libevoll einen Arm um mich legte. Ich lächelte und sah zu meinen Vater der schon die erste Frage stellte, natürlich fragte er total direkt woher wir uns kennnen und ob er wirklich nur 'ein' Freund ist*
{so.. ich geh dann mal pennen :)}
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Re: Haus der Familie Cabot.
von Klaus am 25.02.2014 23:52*Ich sah, wie sich Phoebe an ihre Mutter lehnte und diese daraufhin ihren Arm um die Schulter ihrer Tochter legte. Als ich von Phoebes vater dazu aufgefordert wurde mich zu setzten, sagte ich: "Danke!" und tat, was mir gesagt wurde* Ich ging davon aus, dass ihr Vater nun ein Verhör mit mir durchziehen würde und sah ihn schon mal erwartungsvoll an. Da kamen auch schon die ersten Fragen. Phoebes Vater wollte wissen woher ich seine Tochter kenne und ob ich wirklich nur "ein Freund" sei. Ich holte tief Luft und fing dann an zu erzählen:* "Ich bin relativ neu hergezogen in diese Stadt und habe ihre Tochter an meinem ersten Schultag kennengelernt, weil mein Spindt neben ihrem war. Sie haben sie außerordentlich gut erzogen, denn sie war bereit mir die Schule und die Umgebung hier in Lima zuzeigen, da ich mich noch gar nicht hier auskannte! So wurden wir Freunde" *sagte ich und hielt dabei dem Blick ihres Vaters stand* "Aber ich möchte zu ihnen ehrlich sein! Ich habe mich in ihre Tochter verliebt! Wie könnte man sich nicht in ihre Tochter verlieben?! Sie ist sehr klug, wunderschön und hat das größte Herz von allen! Ich habe noch nie einen Menschen kennengelernt, der so nett, gütig und ehrlich ist! Denn ich komme aus einer ziemlich kaputten Familie!" *erklärte ich ihrem Vater* "Und ich hätte es nie für möglich gehalten, dass ein so wundervoller mensch, wie sie sich in mich verliebt! Aber sie hat sich in mich verliebt und wir sind zusammen!" *ich sah zu Phoebe und ihrer Mutte. Dabei guckte ich Phoebe an, als wäre sie die Welt. Das war sie auch für mich, daher wusste ich, dass es wichtig war meine Gefühle nun in Worten auszudrücken* "Ich kann mir gut vorstellen, dass sie nicht gerade erfreut sind, dass ein Junge mit ihrer Tochter geht, da sie angst haben, ich könnte ihrer Tochter das Herz brechen! Das würde ich aber niemals tun, denn ich liebe ihre Tochter! Es würde eher geschehen das sie mein herz bricht! Aber ich könnte sie niemals verlassen! Ich bin mir nämlich sicher, dass ich nie eine andere Lieben werde!" *ich sah ihren Vater aufrichtig an* "Und ich würde alles dafür tun, um sie glücklich zumachen! Ich werde sie immer glücklich machen! Und ich kann ihr auch alles geben, was sie verdient!" *erzählte ich ihrem Vater* "Ich habe einen ausgezeichneten Notendurchschnitt und werde auch an ein Elitecollege studieren, ich komme aus reichen Verhältnissen und würde ihrer Tochter alles kaufen, was sie möchte. Ich könnte ihr eines Tages ihr Traumhaus kaufen! Ich verfüge über eine gute Erziehung und benehme mich stets sehr anständig. Ihre Tochter wäre also in sicheren Händen! Ich erzähle ihnen das alles, weil ihre Tochter mir so viel bedeutet! Und ich möchte, dass sie das wissen!" *ich sah ihren Vater noch immer an* "Denn ich würde immer für sie kämpfen und alles dafür tun, dass diese Beziehung wundervoll läuft! Ich werde alle Fragen beantworten, die sie mir stellen! Sie können mich hassen, sie können gegen diese Beziehung sein und mich anschreien, dass wird aber nichts daran ändern, dass ich ihre Tochter liebe und ich werde trotzdem um ihre Liebe kämpfen! Oder sie können mit dieser Beziehung einverstanden sein und machen damit ihre Tochter und mich unglaublich glücklich! Denn ihre Tochter verehrt sie, ihre Meinung ist ihnen wichtig. Ihre Meinung hat einen großen Einfluss darauf, was sie über mich denkt! Und ich bin mir sicher, dass sie nie jemanden finden werden, der ihrer Tochter mehr bieten, mehr lieben und mehr geben kann, als ich! Das kann niemand! Also können sie jetzt entscheiden, ob sie mich als den Freund ihrer Tochter akzeptieren oder nicht!" *ich beendete meinen Vortrag und sah ihren Vater erwartungsvoll an. Dabei entging mir natürlich nicht, dass er mich die ganze Zeit musterte*
( Also wenn Phoebes Vater mich nach diesem Vortrag nicht liebt, weiß ich auch nicht mehr! )
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Re: Haus der Familie Cabot.
von Phoebe am 26.02.2014 07:01*ich sah wie er tat was mein Vater wollte. Klaus beantwortete seine Frage und ich musste leicht grinsen. Ich erinnerte mich an diesen Tag und fand ihn eigentlich relativ toll. Natürlich musste Klaus ein paar Komplimente machen über meine gute Erziehung. Aber ich schätze wenn er keine machen würde, würde mein Vater noch skeptischer sein. Dann sagte Klaus das er mich liebe. Ich wurde etwas rötlich aber schaute dann zu Klaus, der mich anschaute! Ich lächelte sanft und zeigte ihn mit einen Blick das er alles richtig gemacht hatte. Ich schaute zu meinen Vater und versuchte durch sein Pokerface ein kleines Lächeln zu finden, aber ich fand es nicht. Als Klaus meinte das er niemals mein Herz brechen würde nickte ich leicht. Am liebsten wollte ich gerade aufstehen und ihn knutschen. Ich schaute ihn stattdessen an und lächelte. Mein Vater musterte ihn und nun fand ich doch ein kleines Lächeln auf den Lippen. Nun mischte sich meine Mutter ein und fragte woher er denn komme, was mit seiner Familie passiert ist und sagte dann zu mir das ich nicht wie Sienna werden sollte. Da meinte ich nun wieder* "Mum! Du weißt das ich erst die Schule abschließen will und das Collge hinter mir haben will bevor ich Kinder möchte und außerdem war es auch nicht gerade nett sie einfach raus zu schmeißen..." *beim letzten Teil murmelte ich das eher. Mein Vater schaute mich an und meinte so was wie 'sie wusste ganz genau worauf sie sich ein lässt und das war sogar noch ein uneheliches Kind.' Ich seufzte leise und meinte* "Ja schon, aber trotzdem. Ihr frragt euch nicht mal wie's ihr geht oder wo sie ist..." *ich schaute leicht traurig und meine MUtter legte nun wieder einen Arm um mich und zog mich an sich. Ich hörte nur wie sie meinte 'wir wollen nur das beste für dich und Sienna' Ich beherrschte mich jetzt nichts zusagen, weil's eh nur wieder Streit geben würde*
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Re: Haus der Familie Cabot.
von Klaus am 26.02.2014 11:48*Als ich mit meinem, wie ich fand, wunderschönen Vortrag fertig war, sah ich zuerst zu Phoebe. Sie lächelte mich total glücklich an und hatte dabei leicht gerötete Wangen. Das war meine Phoebe. Dann sah ich zu ihrem Vater und entdeckte in seinem Gesicht ein kleines Lächeln. Ich war ja so erleichtert. Alles war besser als Anschreien oder eine grimmige Miene. Ich wartete darauf, dass ihr Vater etwas sagte oder fragte, aber das tat er nicht. Stattdessen war es Phoebes Mutter, die mir nun Fragen stellte. Sie fragte mich, woher ich denn komme und was mit meiner Familie geschehen sei.* "Ich komme aus New Orleans!" *sagte ich zu ihrer Mutter und sah nun sie an* "Meine Familie, das ist ein schwieriges Thema! In meiner Familie sind leider schon viele gestorben!" *sagte ich mit einem traurigen Welpenblick im Gesicht* "Meine Mutter und mein Vater sind tot und meine Geschwister Finn, Kol und Henry auch!" *ich sah ihre Mutter noch immer aufrichtig an* "Ich habe noch immer zwei Geschwister! Elijah und Rebekah, aber es war eine sehr schwere Zeit für uns! Und trotz dieser Zeit des Schmerzes, haben wir unser eigenes Imperium augebaut!" *ich lächelte leicht* "Wir wohnen nun in der alten Verona Villa! Und wir versuchen die Erziehung und die Benimmregeln dennoch stets aufrecht zu erhalten!" *sagte ich mit großer Überzeugung. Dann sagte Phoebes Mutter auf einmal, dass Phoebe nicht so werden solle, wie Sienna. Ich ahnte schon, dass das ein Streitthema wurde und sagte nichts. Phoebe verteidigte sich, sie meinte sie wolle erst Kinder nach ihrem Schul- und Collegeabschluss.* "Vorher möchte ich auch keine Kinder!" *versprach ich ihrer Mutter. Doch dann holte ihre Familie das Thema mit Siennas Rausschmiss wieder hoch. Phoebe schien endlich mal ihren Frust rauszulassen, aber von ihrem Eltern kam nur, dass sie wusste, worauf sie sich einlasse. Ich sagte dazu nichts. Ich wusste nur ein paar Dinge von Phoebe und eine Geschichte hatte bekanntlich mehrere Seiten. Mich als außenstehender einzumischen hätte nur meinen Eindruck bei ihren Eltern kaputt gemacht. Phoebe sah aus, als würde sie gleich anfangen zu weinen, aber bevor ich aufstehen konnte, um sie zu trösten, legte ihre Mutter schon einen Arm um sie. Ich lächelte leicht.*
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Re: Haus der Familie Cabot.
von Phoebe am 26.02.2014 17:33*Ich sah wie sich Klaus freute das mein Vater ein leichtes Lächeln zeigte. Als Klaus erzählte woher er kam und was mit seiner Familie passiert war hörten meine Eltern aufmerksam zu und ich musste zugeben das ich noch gar nicht wusste woher er kam. Er kam aus New Orleans. Abspeichern und merken. Meine Mutter konnte diesen Welpenblick nicht widerstehen und meinte 'oh das tut mir sehr leid. Das muss wirklich eine furchtbare Zeit für euch drei sein' Ich nickte leicht und meinte leise* "Klaus möchte bestimmt nicht gerne darüber reden..." *ich dachte mir das wenn er darüber redet wieder so traurig werden würde wie er's bei mir war, als er es mir erzählt hatte. Ich sah zu Klaus als er meinte das er vorher auch vorher keine Kinder wollte. Ich lächelte leicht. Ich seufzte und meinte dann* "Ja, ich weiß..." *ich sah das Klaus sich nicht einmischte, war wohl besser so. Trotzdem wusste ich das er aufstehen wollte und mich in den Arm nehmen wollte, aber meine Mutter kam ihn zuvor. Ich lächelte leicht zu Klaus. Ich wollte nicht weiter über das Thema reden, also musste ich schnell ein anderes Thema finden. Ich überlegte schnell und meinte dann* "Klaus zeichnet sehr gerne." *ich sah wie meine Mutter liebevoll zu Klaus schaute. Ich war mir sicher das sie ihn gern hatte. Selbst bei meinen Vater wusste ich das er ihn mochte*
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Re: Haus der Familie Cabot.
von Klaus am 26.02.2014 17:40*Ich sah die mitfühlenden Blicke von allen Anwesenden, die ich bekam aufgrund meiner Familiengeschichte* "Es ist mal härter und mal leichter damit umzugehen! Aber ich behalte sie alle immer in Erinnerung und versuche vor allen meinen Eltern ehre zumachen, in dem ich mich reif und verantwortungsvoll verhalte!" *sagte ich und lächelte Phoebes Eltern Charmant an. Ich sah die Blicke von Phoebe und ihren Eltern und vermutete, dass sie mich bereits in ihr Herz geschlossen hatten. Das erleichterte mir das Reden. Als Phoebe sagte, dass ich gerne zeichnen würde, winkte ich ab und meinte:* "Ich bin mehr so der Hobbyzeichner und Maler, aber ich denke nicht das in mir ein Picasso steckt!" *sagte ich. Dann holte ich aus meiner Jackentasche einen Block hervor und zeigte den Eltern ein Bild von Phoebes Gesicht, dass ich mal heimlich gezeichnet hatte*
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Re: Haus der Familie Cabot.
von Phoebe am 26.02.2014 17:48*ich hörte ihn zu und nickte leicht. Dann bemerkte ich das ihn das Reden jetzt leichter fiel. Er winkte ab als ich meinte das er gut zeichnen könnte* "Du kannst sehr wohl gut zeichnen!" *wiedersprach ich ihn. Als er dann ein Block aus seiner Jackentasche und zeigte meinen Eltern ein Bild, wo ich oder eher mein Gesicht drauf war und ich war beeindruckt. Genauso wie meine Eltern* "Warte. Wann hast du das bitte gezeichnet?!" *das fragte ich mich wirklich, denn ich hatte nie bemerkt das er mich gezeichnet hatte*
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Re: Haus der Familie Cabot.
von Klaus am 26.02.2014 17:53*Ich hörte, wie Phoebe protestierte und sagte, dass ich sehr wohl gut zeichnen könnte* "Naja für ein Hobbyzeichner reicht es!" *sagte ich und zuckte mit den Schultern. Ich sah, dass Phoebe und ihre Eltern begeistert waren von meienr Zeichnung, das machte mich sehr stolz und ich lächelte glücklich* "Ich habe das gezeichnet, als du und deine Freundin Katy euch beim Starbucks getroffen habt. Ich wollte erst eine Zeichnung von dir machen, bevor ich zu euch gehe!" *sagte ich und sah sie dabei liebevoll an. Ich bemerkte, das ihre Mutter nun total hingerissen war von mir und auch die Gesichtszüge von Phoebes Vater waren nun weich und wirkten nicht mehr so beunruhigend*
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