Claudine Carter-Smith.

Claudine Carter-Smith.

Name: Claudine Serena Carter-Smith.

Alter: 16 Jahre, geboren am 30. November 1995.

Wohnort: Internatsgebäude der McKinley High. Ich stamme allerdings aus Louisiana.

Schule: William McKinley High.

Jahrgang: Sophomoore's.

Beruf: Schülerin.

Charakter: Ich bin meist gut gelaunt. Ich habe Freude am Leben und bin fröhlich und lustig. Allerdings sollte man mich nicht provozieren, denn wenn ich gereizt bin, kann ich auch ziemlich unangenehm werden. Ich bin nicht so leicht einzuschüchtern, wie man vielleicht denkt. Und obwohl ich nicht so wirke, denke ich viel über den tieferen Sinn der Dinge nach.

Stärken: Ich bin eine gute Sängerin. Ich bin eine starke, nicht leicht klein zu kriegende Persönlichkeit. Ich bin ehrgeizig. Und ich habe immer ein offenes Ohr und helfe gern.

Schwächen: Ich bin nicht immer zu hundert Prozent konzentriert [besonders, wenn ich eigentlich keine Lust habe]. Ich habe eine Schwäche für süße Jungs. Ich bin oft etwas tollpatschig. Und mit Keksen bekommt man mich zu allem.

Vorlieben: Kekse. Sommer. Süßigkeiten im Allgemeinen. Bücher und Wissen. Alles, was mit Musik zu tun hat. Kunst. Alles, was warm ist. Sport, besonders Turnen und Cheerleading.

Abneigungen: Kälte. Regenwetter und Gewitter. Streit und Krieg. Heimlichkeiten. Menschen, die andere erpressen oder fertigmachen. Mobbing und Rassismus.

Eltern: Meine Eltern sind seit sieben Jahren getrennt. Mein Vater, Samuel Carter, hat eine Pizzeria in Louisiana. Meine Mutter, Olivia Smith, träumte zwar immer davon, Sängerin zu werden, doch als ihr dies nicht gelang, studierte sie stattdessen Kunst und wurde Künstlerin. Sie lernten sich zwei Jahre vor meiner Geburt kennen, ein Jahr vor der Geburt meines Bruders. Vor zwei Jahren, fünf Jahre nach ihrer Trennung und fünfzehn Jahre nach ihrer Hochzeit, erfuhren mein Bruder und ich, dass mein Bruder ein One-Night-Stand-Kind war und meine Eltern nur durch die Schwangerschaft so lange zusammen blieben und mich zeugten. Vor sieben Jahren hatten sie allerdings endgültig genug voneinander und trennten sich.

Geschwister: Ich habe einen älteren Bruder namens Tyler. Er ist 17 Jahre alt, ein Jahr älter als ich, und besucht ebenfalls das Internat der McKinley High.

Weitere Verwandte: Meine Großeltern, Zayna und Jacob Carter und Terry und Carl Smith, leben in San Francisco. Ansonsten habe ich noch eine Tante und einen Cousin väterlicherseits, Lily und Moon Smith.

Beziehung: Momentan nicht. Aber wer weiß.

Freunde: Mein bester Freund seit der Kindheit ist Jeremy Lawson. Ansonsten habe ich noch ein paar Freunde, aber es fällt mit im Allgemeinen eher schwer, mich neuen Leuten anzuschließen.

Feinde: Ich habe gerade keine und ich hoffe, dass das auch so bleibt. Ich lege nicht unbedingt Wert auf offene Anfeindungen.

Vergangenheit: Mein Leben war schon immer ziemlich chaotisch. Zu Beginn meiner Erinnerungen lebten wir noch in einer kleinen, vollgestopften Wohnung, bis meine Mutter meinem Vater eröffnete, dass sie unmöglich weiter mit zwei Kindern in einer Wohnung leben konnte, die, wie sie sagte, so groß wie ein Schuhkarton sei. Von da an zogen wir noch drei Mal um, bis wir uns in einem eigenen Haus in Louisiana niederließen. Von dort wurde ich dann später auf die McKinley High geschickt.
In meiner Vergangenheit ging viel schief. In den meisten meiner alten Klassen, die durch die Umzüge oft wechselten, eckte ich an und wurde oft angepöbelt, was mich allerdings eher stärkte. Ich nahm mir allerdings vor, auf der McKinley High meine Vergangenheiten geheim zu halten und ein ganz neues Leben anzufangen, als ein neuer Mensch, der sich möglichst mit allen gut versteht.

Avatarperson: The lovely, beautiful and unique Ariana Grande. My pretty queen and endless love. ღ
 

Weitere Charaktere: Sind nicht vorhanden. Aber vielleicht werde ich mich dazu hinreißen lassen, noch ein, zwei zu erstellen.

Wissen über Glee: Ist vorhanden.  ღ

Regeln gelesen, verstanden und akzeptiert?: Nein, nie. Nur Spaß. Natürlich gelesen, verstanden und akzeptiert!

Re: Claudine Carter-Smith.

Natürlich akzeptiert

  

"Why do you smoke so damn fast?" I asked. She looked at me and smiled widely, and such a wide smile on her narrow face might have looked goofy were it not for the unimpeachably elegant green in her eyes. She smile with all the delight of a kid on Christmas morning and said, "Ya'll smoke to enjoy it. I smoke to die."